Die kleine Hexe
von Ottfried Preußler
Aufführung der "jungen bühne seesen"
am 30.11.2002 und am 01.12.2002
Zum Inhalt: Die kleine Hexe lebt mit ihrem Raben Abraxas in einem kleinen Hexenhaus im Wald. Sie ist erst 127 Jahre alt und darf daher nicht an dem alljährlichen Hexentreffen, der Walpurgisnacht auf dem Blocksberg teilnehmen. Als sie dies dennoch heimlich tut und entdeckt wird, nimmt man ihr den Hexenbesen weg. Doch die Oberhexe verspricht ihr, dass sie im nächsten Jahr beim Hexentanz dabei sein darf, sofern sie in diesem Jahr eine gute Hexe wird.
Wenn sie schon keine grosse Hexe ist, will sie doch wenigstens eine gute sein. Mit diesem Entschluss entsteht ein aufregender Wirbel.....
O t t f r i e d P r e u ß l e r hat einmal erzählt, er habe "Die kleine Hexe" geschrieben, um seinen kleinen Töchtern die Angst vor bösen Hexen zu nehmen. Er habe versucht ihnen klarzumachen, dass man sich heutzutage nicht mehr vor bösen hexen zu fürchten braucht, weil es keine mehr gäbe. Und warum gibt es keine mehr? Die Antwort auf diese Frage gibt die Geschichte der "Kleinen Hexe"........
"Seesener Beobachter" schrieb:
"junge bühne" in toller Spiellaune: Aula war "Hexenkessel"!
Regisseur Markus Brandt setzte Peußler-Mär mit engagiertem Mimenteam und viel Bravour um